Junggesellenabschied: Bordell vs. Strip Club

Nicht jeder Junggesellenabschied muss gleich eine Fortsetzung des Hollywood Blockbusters „Hangover“ sein. Aber Jungs, ihr könnt es zumindest versuchen. Wer nicht gerade Las Vegas auf Lager hat, für den sollte ein Besuch in einem Strip Club in München ganz oben auf der Liste stehen. Denn hier sorgen gute Beats und heiße Ladies mit sexy Curves für einen unvergesslichen letzten Abend in Freiheit. Das stellt den Besuch in einem Bordell in den Schatten – denn man soll sich bei seinem JGA schließlich nur Appetit holen und nicht gleich das ganze Buffet plündern.

Nackte Stripperin – ein Must-Have beim Junggesellenabschied?

Die letzte Chance, als Junggeselle mit einer attraktiven Tänzerin auf Tuchfühlung zu gehen, sollte gebührend gefeiert werden. Mit guten Drinks, vielen Flaschen Champagner, einer geilen Bühnenshow in einem Stripclub in München und vor allem einer nackten Stripperin. Und Männer – gönnt dem Bräutigam am besten einen verführerischen Private Dance in der Private Lounge. So kann er in vollen Zügen bei prickelnder Champagnerlaune den heißen Lapdance oder die erotische Junggesellen Show entspannt und vor allem ausgiebig genießen und die Tänzerin nicht nur mit den Augen ausziehen.

Bachelorparty – was muss die zukünftige Braut alles akzeptieren?

Um nicht gleich der ersten Ehekrise entgegenzusteuern, ist es wichtig, die überschwängliche Feierlaune der Männer und die Regeln der Braut in Einklang zu bringen. Dass dabei der Besuch in einem Bordell ein absolutes No Go ist, versteht sich von selbst. Dafür spricht aber nichts gegen einen Stripclub in München mit all seinen heißen Mädels, den erotischen Stripshows und der prickelnden Erotik zwischen der nackten Stripperin und dem Bräutigam. Steckt den lasziven Ladies die Dollars zu, macht sie an, berührt sie und spürt die knisternde Erotik, mit der sich die Luft um euch rum auflädt. Das sind die Zutaten, die ein unvergesslicher Junggesellenabschied in einem Stripclub in München für euch bereithält.